GSC-Teuto e.V. Gleitschirmfliegen bei Bielefeld

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JHV & Änderung des Vereinsnamens

Dieses Jahr standen interessante Satzungsänderungen auf der Agenda unserer Jahreshauptversammlung (14.2.2019). So wurde nicht nur der Vereinssitz von Verl nach Steinhagen verlegt, sondern auch die Änderung des Vereinsnamens beschlossen. Nach 28 Jahren wurde der Verein nun in Gleitschirmclub Teutoburger Wald e.V. (GSC-Teuto) umbenannt. Dies schien nicht nur wegen der Verlegung des Vereinssitzes sinnvoll, sondern es wird uns auch bei zukünftiger Pressearbeit hilfreich sein. Bisher war es immer schwierig, eine Zusammenarbeit mit der Lokalpresse zu erreichen, weil entweder der Ort Verl nicht zum Ort unserer Vereinsaktivitäten passte oder eben umgekehrt.
Bei unserem Provider ist die neue Domain (gsc-teuto.de) beantragt und in Kürze wird unsere Webseite unter dem neuen Namen erreichbar sein. Auch unsere Mailverteiler werden dann mit neuer Domain eingerichtet. Die alte Domain wird dann noch eine Weile zur neuen Domain weitergeleitet, damit Freunde und benachbarte Vereine uns noch weiterhin finden.

Auf der JHV wurde auch auf geplante Aktivitäten für 2019 hingewiesen.
12. – 26./27.03.2019–    Flugsafari mit Walter Holzmüller – Italien
26.4. – 01.05.2019    -    Greifenburg (Wettbewerb – Klaus + Mathias)
30.05.2019        -    Cottbus (Wettbewerb Tandem – Klaus + Pia)
Pfingsten        -    Hessische Meisterschaften in Greifenburg
Fronleichnam    -    Kössen Paragliding Testival

Weitere Aktivitäten, wie z.B. Slowenien Anfang August oder auch La Palma im Januar 2020 sind in Planung und werden noch kommuniziert.

Unter herausragende Flüge des letzten Jahres waren folgende zu nennen:
48 Km von Häger, Klaus Blanke am 14.9.
50 Km von Schnathorst, Matthias Hagemann am 19.8.
60 Km von Wenholthausen, Matthias Hagemann am 26.8.
76 Km vom Brunsberg, Matthias Hagemann am 20.5.
103 Km (!) von Ascheloh, Klaus Blanke am 18.8.
Dies zeigt wieder einmal, was auch bei uns im Flachland möglich ist.

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100er im Flachland

Am 18.8 ist der Fluggebietsrekord von Ascheloh erneut geknackt worden.

Nachdem Klaus bereits am 20.4. den langjährigen Rekord von Hermann Pieper knacken konnte, hat er nun noch ordentlich was drauf gelegt. Die Marke von 103,1 XC-km dürfte wohl einige Zeit stehen bleiben. Nach seinen Angaben (siehe auch DHV-XC) waren es durchaus sportliche Bedingungen mit viel Grundwind und starker Thermik. Seine Route beschreibt wegen der Winddrehung einen Bogen über Herford, Vlotho, Hameln und schließlich via Börry zum Ith. Die Landung in der Nähe von Stadtoldendorf war wohl etwas im Abseits, aber mit Charme, Euros und der Hilfe von Steve konnte er schließlich spät abends sein Auto in Ascheloh abholen.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem herausragenden Flug!

Klaus hat damit allen gezeigt, was auch aus kleinen Geländen und hackigen Bedingungen herausgeholt werden kann. Dennoch sollte sich bei solchen Bedingungen (speziell in Ascheloh) jeder selbst fragen, ob das die Bedingungen für sein persönliches Können sind. Am selben Tag war es z.B. in Westerenger zu einem schweren Unfall am Schleppseil gekommen. Auch der DHV warnte bereits zuvor auf seiner Webseite vor Starkböen-Ereignissen im Flachland. Durch die extreme Trockenheit kommt es zu sehr starker Thermik und auch Dustdevils. Das sind nicht unbedingt die richtigen Bedingungen für jeden Gleitschirmflieger.

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Tandemtag in Vinsebeck

Am Samstag waren wir mit unserer Winde wieder mal in Vinsebeck. Wie üblich wurden wir von den Segelfliegern sehr freundlich empfangen. Leider hatten dieses Mal unsere Gastgeber etwas Probleme mit ihrer Winde, sodass sie nur mit einem Seil arbeiten konnten. Für uns ergab sich dadurch die Möglichkeit mit relativ hoher Schlagzahl die Tandempassagiere dieses Tages in die Luft zu bringen. Klaus hatte die über 50 Tandem-Interessierten angeschrieben und zusammen mit Hermann die erschienenen Passagiere zu Flügen von bis zu 30 Minuten mitgenommen. Da die Zahl der Piloten wieder in einem schlechten Verhältnis zur Zahl der Windenfahrer stand, mussten letztere auf ausgedehnte Flüge verzichten. Zum Glück berichteten die Flächenflieger, dass auch sie abseits des Platzes keine brauchbare Thermik finden konnten.

Alles in Allem ein schöner Tag, an dem an unserem Start mehr los war, als bei den Segelfliegern.

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Ascheloh Rocks

Am Freitagnachmittag hatten sich trotz etwas unspezifischer Windvorhersagen einige Piloten an unserem Hangstart in Ascheloh eingefunden. Der zunächst noch schwache, mit thermischen Ablösungen durchsetzte, Wind stand recht gut auf dem Hang. Ab 14 Uhr wurde die Thermik dann zunehmend stärker, was nicht für jeden von Vorteil war. Klaus konnte sich mit seinem gut gewählten Startzeitpunkt einen Bart erarbeiten und sich bis auf knapp 1700 m hochkurbeln. Sein Flug ging dann über 2 weitere Bärte bis kurz vor Löhne. Mit 25,6 XC-km hat er den Fluggebietsrekord von Hermann Pieper aus 2008 geknackt. Schon toll, was aus diesem kleinen Hang vor der Haustür gehen kann. Gratulation!

Bild: Klaus nach seinem Start zum Streckenflug

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