Spätsommerfliegen an der Porta

Am 23.9.20 konnten wir nochmal das herrlich warme und sonnige Wetter nutzen und an der Porta fliegen, bevor Regen und deutliche Temperaturabnahme angekündigt waren. Der Startwind war so, dass man zuverlässig raus kam und oben bleiben konnte. Der Wind nahm im Verlauf deutlich zu, aber wer so geduldig war wie Dete, konnte die 1.000-Meter-Marke knacken und über 3 Stunden fliegen.

Kommentare  

# Detlef Kirchhoff 2020-09-26 11:12
Grins :))

Zur Info: Das Fliegen ist für Gleitschirmflieger an der Porta weiterhin nur im Rahmen eines Erprobungsprogramms möglich. Auf der Webseite des Delta-Club-Wiehengebirge wird darauf hingewiesen, dass nur ausgewählte Piloten dort nach spezieller Einweisung fliegen dürfen. Der Startplatz ist sehr anspruchsvoll und erfordert überdurchschnittliche Fähigkeiten bei Schirm- und Starthandling! Auch das Landen erfordert besondere Aufmerksamkeit und Beachtung der festgelegten Landevolten, da hier Drachen und ULs landen und starten (UL-Schlepp).
Auch wenn es unsinnig erscheint, die Landevolten zu fliegen, wenn keine HG oder UL-Piloten am Platz sind, sollten wir unbedingt darauf achten, niemandem Futter gegen uns zu geben.
Zusätzlich erschweren derzeit die Segelflieger die Zulassung der GS-Fliegerei. Bitte ganz bewusst bei jeder Kurve nach hinten sehen, um vorbeifliegende Segelflieger rechtzeitig zu sehen. Die sind einfach mindestens 70 km/h schneller unterwegs. Hier einfach ohne zu gucken zu drehen ist etwa so, als würde man die B61 am Landeplatz ohne zu schauen als Fussgänger überqueren.

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